Sextourismus, all inclusive Cluburlaub auf Kho Samui Das alles wollten wir ganz sicher nicht.
Also brachen wir zunächst nach Phuket auf. Nachdem wir uns im Wellness Spa Ressort Null Stern Ressort Fathers Bungalow (Geheimtipp: Wellness und Spa für unsere Tierfreunde , inklusive Nachtanimation für Tiere) aklimatisiert hatten gings los Richtung Phi Phi Island.
um dort und auf den umliegenden Inseln ein paar Tage und Nächte zu verbringen
Themenschwerpunkt: Discover the Nature
Mit der Tauchbasis unseres Vertrauens vor Ort planten wir zunächst mahl Daily Trips zu den Phuket Highlights.
Doris, die das Land und das Meer wie ihre Westentasche kennt (aufgrund eines Luxusurlaubs mit Rucksack und Zelts = Null Sterne).Wahlspruch: Fuck the nature, shop till you are dead.
Martin, der jeden Abenteuer furchtlos ins Auge blickt und dementsprechend ausgerüstet ist. (wasserdichter Rucksack mit nur den nötigsten). Wahlspruch: das wildeste Abenteuer besteht man nur mit der besten Ausrüstung und der passenden Kopfbedeckung.
Arno, der nicht nur auf der Suche nach Unterwasserhighlights, sondern auch nach lukullischen Topspots war. Wahlspruch: Save your power for shopping.
Josi, die nicht nur beim Shoppen sondern auch bei der Menüwahl Verhandlungsgeschick an den Tag legte. Wahlspruch: Half Prive or I don´t take it.
Wie bereits angekündigt Themenschwerpunkt Nummer zwei Shopping
also weiter im Text: Nachdem wir Richtung Phi Phi Island aufgebrochen sind, wo wir einen süffigen Abend in der Apache Bar verbracht haben (schaff ma überhaupt eine Flasche Mekong am Ende waren es dann vier mit je einer Dose Cola), sind wir am nächsten Tag etwas bedient (diese Fotos sind Zensuriert) sind wir Richtung Koh Lanta aufgebrochen
Wie schon vorher erwähnt, muss immer die richtige Kopfbedeckung von namhaften Desingnern getragen werden (Prolo Ralph Lauren)
Mit der Todesstrafe ist in Thailand der Genuß von Drogen aller Art belegt.
Standesgemäß reisten wir von Ort zu Ort.
one fort he road... wurden die letzten Baht in eine Flasche Thaifussel investiert.
der eigentliche Grund unserer Reise war Tauchen
unsere Diveguides: Gerd (Bajuware)
und Rolf (Helvetia ich schlaf doch schon)
ausgenommen der Crew waren die anderen Teilnehmer nicht weiter erwähnenswert (waren halt auch da Teutonen und Brittanier) Ziel: Similian Island und Richelieu Rock nahe der Hoheitsgewässer von Burma.
bewohnt von diversen Getier von Einsiedlerkrebsen zu Koh Tachai Schafen (nicht im Bild)
und manchmal auch von Tausenden Japanern
glasklares Wasser, Korallenriffe
Gebotene Ehrfurcht vor der Bordverpflegung
auch Schildkröten müssen essen
Geniale Briefings von unseren Diveguides
und wieder abgetaucht den Schildkröten hinterher
die Schildkröte sogar fast erwischt
Natürlich wurde alles nach den Tauchgängen protokolliert
ein kleiner Sundowner, natürlich Mekingthaifussel mit Cola. Wie in der Apache schafften wir auch hier vier Flaschen und der Abend nahm seinen Lauf.
mit interessanten Fragestellungen: Wie öffnet man einhändig einen BH?
nach einem gescheiten Briefing...
und langem Vortrag passiert das, was wir alle nicht für möglich hielten
eine Demonstration BH und Modell waren schnell gefunden
Doch die ersten praktischen Versuche am lebenden Objekt zeigten doch einige Lücken in der theoretischen Ausführung
Nach den anstrengenden theoretischen Ausführung gab es waghalsige Sprünge vom Top des Schiffes ins Meer. Und was ein guter Taucher ist, der hält auch einen Dekostopp (natürlich immer mit Safety Sausage siehe Wahlspruch Martin : Ausrüstung ist alles.
so endete ein denkwürdiger Rausch auf hoher See...
Nach einer Woche Shoppingentzug gab es glücklicherweise direkt am Hafen Linderung für das Leiden.
...natürlich nur Weihnachstgeschenke
Und wo kann man besser Weihnachtsgeschenke erstehen als im Shoppingmekka Bangkok dazu aber später
auch ein Tempel aber dazu wieder später
Palastbezirk Grand Palace in Bangkok
Natürlich waren wir bestens ausgerüstet mit Reiseführer und entsprechender Kleidung (weiße Socken), dazu ein kurzer Exkurs
Dresscode: ein Ensemble aus schmucker Kunstfaserhose und Sandalen mit Socken
oder wahlweise weisse Socken zu besonders kostbaren Rock (handbestickt und Reinseide??)
Kulturvortrag von Reiseführerin Doris (ein Vorgeschmack auf den zukünftigen Beruf)
Wat Arun Wahrzeichen der Stadt Bangkok
Eine der ausdrücklichen Sehenswürdigkeiten der Stadt, die uns von einem freundlichen Tuk Tuk Fahrer ans Herz gelegt wurde (zum Spottpreis)
auch Jim Thompsons Haus haben wir natürlich besucht (dieses Foto entstand auf ausdrücklichen Wunsch ohne Luft)
eines der zahlreichen Geisterhäuser
das größte Teakholz Haus der Welt
Unser Guide mit den ausgesprochen guten Englischkenntnissen
Der wunderbare Blick vom Dachgarten unserers Hotels
Und nun zum Shopping: Dieses Foto war ein besonderes Schnäppchen. Man beachte das Preisschild links unten, das von uns erst nach Bezahlung bemerkt wurde.
und los gehts: Schließlich kann man nie genug T-Shirts haben.
Arno hält zur Sicherheit die Geldtasche fest, während Josi ihre Einkäufe tätigt (nur das nötigste)
Auch nur das nötigste: ein Schirm passend zum Haus im Hintergrund (das Restaurant zum Hotel Oriental)
wäre auch cool gewesen, aber...
unser Fortbewegungsmittel war wohl eher das Tuk Tuk
Die Fahrer waren nicht immer ganz zuverlässig und haben uns einfach ausgesetzt, glücklicherweise war ein Maci in der Nähe....
Die Verpflegung war sehr vielseitig, von Red Bull mit Chips zu etwas traditionelleren Speisen.
auch eine Klongfahrt gehörte zum Programm
Schatz, das alles gehört mal uns.
Endlich haben wir das Hotel gefunden.
Erste Eindrücke vom Strassenmarkt in Chinatown
Froschlangosch is aus, Entenfrisbees und Schweinskopfdiskus sind grad im Angebot
... gegrillt schaut das Zeug aber auch nicht appetitlicher aus
Mission Froschlangosch gescheitert, wir widmen uns wieder den wesentlichen Dingen (Shopping, was sonst)
ein heimliches Wahrzeichen eines sehr sympathischen Landes
dieses Erfolgserlebnis muss festgehalten werden
Singha Beer macht glücklich ...
Zusammenfassung des Tages: eine echte Gocci und Singha
... Nachtrag: uuund eine echte Channel
früh übt sich in diesem vorbildlichen Land
Tuk Tuk Fahrer sind ein dynamisches Völkchen
... sehr zum Gaudium der Passagiere (hier im Bild Team 1 die Verfolger)
der Abstand zu den Gejagten wurde knapp und knäpper
und da haben die Verfolger schon überholt
auch die Fahrer hat der Ehrgeiz gepackt, wie man hier sehen kann
Team 2 sieht seine Felle davonschwimmen
... aber hatte noch einmal eine überraschende Chance auf den Etappensieg
Sieg für Team 1 in einem atemberaubenden Fotofinish
die Verlierer nahmens gelassen